Erfahrungsbericht: 360°-Tracking mit Withings, von Draper Harlow

4. Februar 2014

Wir haben die Community gefragt, welche Gesundheitsfaktoren sie überwachen und sie gebeten, uns von ihrer Erfahrung zu erzählen. Und schon innerhalb weniger Minuten platzte unser E-Mail-Postfach aus allen Nähten! War ja klar. Natürlich wissen unsere Withinger den Sinn einer Rundum-Gesundheitsüberwachung zu schätzen. Den Grundstein der Health Mate-App im Rahmen des 360°-Trackings mit Withings bildet die „Gewicht-Herz-Schlaf-Bewegung“-Vierfaltigkeit.

Draper Harlow

Ich heiße Draper Harlow, bin 27 Jahre alt und lebe in Moorhead, Minnesota. Hier ist mein Erfahrungsbericht zum Withings Pulse und dem Smart Body Analyzer.

„Gesunde Gewohnheiten annehmen“

Zuerst habe ich damit angefangen, mein Gewicht im Blick zu behalten.

Im Mai 2013 habe ich mir dafür mein erstes Withings-Gerät zugelegt: Ich habe mir einen Smart Body Analyzer gegönnt, um mein Gewicht, meinen Körperfettgehalt und meinen BMI zu überwachen und mir so bessere Gewohnheiten anzueignen.
Als der Smart Body Analyzer dann ankam, hat es mich doch überrascht, wie einfach und schnell er sich einrichten ließ. So wurde ich also ratzfatz Teil der Quantified Self-Bewegung. Ich muss zugeben, dass ich ein kleiner Daten-Fanatiker bin, deshalb gefiel mir die grafische Darstellung meiner Daten in der Health Mate-App auch sofort. Die leicht verständlichen Grafiken zu Gewicht, Körperfettanteil und BMI machen es einem schlicht einfacher, gesunde Gewohnheiten anzunehmen.

„Ich war weiterhin davon überzeugt, dass die visuelle Darstellung meiner Bewegungseinheiten es mir als Anhänger der Quantified Self-Bewegung leichter machen würde, mich mehr zu bewegen und mein Allgemeinbefinden zu verbessern“

 

Danach begann ich, meine Bewegung und mein Schlafverhalten aufzuzeichnen

Anfang Januar 2014 kaufte ich mir dann einen Withings Pulse-Bewegungsmesser, da für mich klar war, dass mich die Darstellung meiner täglichen Bewegung in der Health Mate-App motivieren würde, mich noch mehr zu bewegen. Ich arbeite in einem Büro, also bewege ich mich tagsüber recht wenig, insbesondere in den Wintermonaten, da sich in Minnesota (wo ich wohne) und in North Dakota (wo ich arbeite) ein Spaziergang tagsüber nicht unbedingt anbietet. Ich war weiterhin davon überzeugt, dass die visuelle Darstellung meiner Bewegungseinheiten es mir als Anhänger der Quantified Self-Bewegung leichter machen würde, mich mehr zu bewegen und mein Allgemeinbefinden zu verbessern.

„Ich kenne meinen eigenen Körper jetzt viel besser und erreiche meine Zwischenziele zum Wunschgewicht und meine festgelegten Bewegungseinheiten so viel leichter.“

Ich habe meinen Withings Pulse jetzt seit etwa einem Monat und kann mir ein Leben ohne ihn kaum noch vorstellen. Ich kenne meinen eigenen Körper jetzt viel besser und erreiche meine Zwischenziele zum Wunschgewicht und meine festgelegten Bewegungseinheiten so viel leichter. Außerdem hat sich meine zunehmende Bewegung bereits positiv auf meinen Ruhepuls ausgewirkt, der schon viel niedriger ist. Werfen wir also nun einen Blick auf meinen Werdegang innerhalb des letzten Monats mit meinem Smart Body Analyzer und dem Withings Pulse. Ich zeige Ihnen dafür auch gerne ein paar Screenshots meiner Health Mate-App-Anzeige, damit Sie verstehen können, wie ich dank Withings meinen Körper nun besser verstehe.
Hier ist ein Screenshot vom Tag nachdem mein Withings Pulse ankam:
Wie Sie sehen, war mein Health Mate-Schmetterling da noch ein Schwächling. Ich war einen ganzen Monat lang zuvor nicht mehr auf der Waage gestanden und an regelmäßiger Bewegung haperte es auch. Ich setzte mir ein Gewichtsabnahmeziel von 75 kg bis zum 17. März (meinem Geburtstag) und legte mir ein Herz-Kreislauf-Trainingsprogramm zurecht, das ich über die RunKeeper-App verfolgte, die sich in die Health Mate-App integrieren lässt.

Wenige Wochen später geht es meinem kleinen Schmetterling schon viel besser.
 
 
 
 

Was mir mein Withings-Tracking gezeigt hat

  • Ich bewege mich in der Woche etwa 600 Minuten lang
  • Pro Nacht schlafe ich durchschnittlich etwa 7 1/2 bis 8 Stunden
  • Mein Ruhepuls liegt jetzt bei nur etwa 20 Herzschlägen pro Minute

Ich fühle mich besser und habe tagsüber mehr Elan. Mein Wunschgewicht habe ich noch nicht ganz erreicht, es fehlen aber nur noch ein paar Pfunde und ich habe noch sechs Wochen Zeit, diese abzutrainieren, also schaffe ich die bestimmt auch noch.
 

Was mir an der Health Mate-App gefällt

Hier sind ein paar Screenshots meiner Health Mate-App.


Wie Sie sehen, bietet die App für jede Kategorie detaillierte Informationen, wie beispielsweise die Uhrzeiten der Leicht- und Tiefschlafphasen, wie oft ich nachts aufwache und wie lange ich dabei wach bin, sowie meine aktiven Bewegungszeiten tagsüber und wie intensiv die Bewegung jeweils ist.

„Als ich den Analyzer aufstellte, hatte ich nicht erwartet, dass der CO2-Gehalt so hoch ist“

Ein weiterer Vorteil des Smart Body Analyzer, um den ich mich zuerst nicht allzu sehr kümmerte, ist die Messvorrichtung zur Raumluftqualität. Als ich den Analyzer in meinem Schlafzimmer aufstellte, hatte ich nicht erwartet, dass der CO2-Gehalt so hoch ist. Seitdem habe ich mir einen Jadestrauch ins Schlafzimmer gestellt, der die Raumluftqualität verbessern soll, weil ich in den Wintermonaten nicht so leicht lüften kann. Außerdem ist mir ein Zusammenhang zwischen der Raumluftqualität meines Schlafzimmers und meiner Schlafqualität aufgefallen, deshalb kommt es mir umso gelegener, dass der Smart Body Analyzer die Qualität der Luft bestimmen kann, die ich einatme.

„Seit ich meinen Fortschritt grafisch dargestellt sehe, erreiche ich meine Gesundheitsziele viel einfacher, denn so behalte ich die Motivation“

Kurzum: Ich bin mit meinem Withings Pulse und meinem Smart Body Analyzer außerordentlich zufrieden. Die Geräte verschaffen mir über die Health Mate-App ein deutliches Bild meines „Quantified Self“. Seit ich meinen Fortschritt grafisch dargestellt sehe, erreiche ich meine Gesundheitsziele viel einfacher, denn so behalte ich die Motivation. Ich würde die Withings-Geräte auf jeden Fall allen empfehlen, denn dank ihnen wurde 2014 für mich das Jahr, in dem ich meinen Körper verstehen lernte.
 
 
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