Für Rob Gorski, den Vater von drei autistischen Kindern, erwies sich das Nokia Thermo buchstäblich als Lebensretter. Erfahren Sie, wie dieses vernetzte Thermometer die schwierige Überwachung der seltenen Fiebererkrankung seines Sohnes erleichterte und sich als die langersehnte Lösung entpuppte.
Gorski, Autor und selbsternannter Technikfreak aus Ohio, ist Vater dreier Kinder im Alter von 9, 11 und 17 Jahren, alle mit Autismus. Bei seiner Mission, seinen Kindern der bestmögliche Vater zu sein, entdeckte er die Notwendigkeit von mehr Vernetzung und Unterstützung innerhalb der von besonderen Bedürfnissen geprägten Gemeinschaft. Gleichzeitig entwickelte er eine Leidenschaft für das Schreiben, das für ihn zu einem Ventil wurde, über das er wunderbar seine Gefühle ausdrücken und etwas von seinem Stress abbauen konnte.
Das veranlasste Gorski, „Lost and Tired“ ins Leben zu rufen, einen mittlerweile preisgekrönten Blog, in dem er seine Geschichte teilen und andere Menschen erreichen konnte, die ebenfalls von Autismus betroffen waren. Der Blog fand großen Anklang bei Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, die Leserschaft wuchs und schließlich stand Gorski im Rahmen zahlreicher Interviews Rede und Antwort für andere Blogs und Websites auf der ganzen Welt, für die er darüber hinaus auch als Autor tätig war.
2015 entschied er, dass „Lost and Tired“ seinen Zweck erfüllt hatte. Er startete seinen neuen Blog „The Autism Dad“, um Menschen über das Leben mit autistischen Kindern und ihren besonderen Bedürfnissen aufzuklären. Gorski teilt seine Erfahrungen offen und ehrlich und meint: „Ich möchte die Missverständnisse rund um das Thema Autismus ausräumen und zeigen, wie mein Leben und das meiner Kinder tagtäglich davon betroffen ist. Ob Sie es glauben oder nicht, es ist nicht immer schlecht. Tatsächlich kann es mitunter schon sehr erstaunlich sein.“
Neben Autismus, der für Gorski als Elternteil nur eine von vielen Herausforderungen darstellt, kämpfen seine Kinder mit zahlreichen weiteren gesundheitlichen Problemen, so auch sein jüngster Sohn Emmett, der an einer seltenen Fiebererkrankung leidet.
Als Gorski schließlich das Nokia Thermo Schläfenthermometer erhielt, war er davon beeindruckt, wie einfach es in der Anwendung war und wie lückenlos die Synchronisierung der Daten von jeder Temperaturmessung zwischen dem Thermometer und seinen Geräten erfolgte. „Man weiß gar nicht, wie schwierig die Aufzeichnung von Fieberdaten sein kann, wenn man es mehrmals täglich machen muss“, erklärt Gorski.
In der Vergangenheit musste er die Temperaturwerte seines Sohnes in einen Kalender eintragen, um Muster und Trends erkennen zu können, doch jetzt übernimmt die Thermo-App diese Aufgabe für ihn. Gorski beschreibt ferner den Besuch in der Praxis eines Immunologen, bei dem er sein Tablet aus der Tasche zog und dem Arzt die Temperaturdaten der letzten 30 Tage zeigte, einschließlich des genauen Werts und Zeitpunkts der Messung, was sich als äußerst hilfreich erwies.
Sogar Sohn Emmett ist von dem Thermometer völlig angetan – ermöglicht es ihm doch, seine Körpertemperatur ganz einfach selbst zu messen, was bedeutet, dass die Temperaturmessung ab sofort Teamarbeit ist.
Am meisten war Gorski darüber erleichtert, dass Thermo präzise und konstante Temperaturmessungen ermöglichte. In seinem Blog schreibt er: „Die jahrelange Suche nach einem Thermometer, das eine genaue Temperaturmessung auf konstanter Basis bot, war sehr frustrierend. In der Hoffnung, über kurz oder lang eine gute Lösung zu finden, habe ich wohl unzählige digitale Thermometer bei Amazon gekauft. Jedoch hat keines dieser Thermometer unseren Anforderungen jemals zu 100 % genügt.“
Nach einem Monat mit Thermo kann sich Gorski eine Rückkehr zu einem anderen Thermometer überhaupt nicht mehr vorstellen. Um weitere Einzelheiten zu Thermo und Gorskis Meinung darüber zu erfahren, lesen Sie hier seinen vollständigen Bericht, der auch Videomaterial enthält.