Erfolgs- geschichten
Tracy Dunne, im Bild, ist 51 Jahre alt, Kindergärtnerin und Mutter aus dem US-Bundesstaat Minnesota. Sie begann ihren erstaunlichen Gesundheitsweg vor über 4 Jahren, als sie mit 104 Kilo ihr höchstes Gewicht erreichte. Heute arbeitet sie fleißig daran, ihre beeindruckende Gewichtsabnahme von 36 Kilo zu halten. Offensichtlich bedarf so ein Ziel einer besonderen Anstrengung, aber wie genau hat sie das geschafft?
Tracy investierte die nötige Zeit und vor allem viel harte Arbeit, um ihre Gesundheit zu priorisieren. Dabei verwendete sie mehrere Geräte und Apps, um ihre Fortschritte zu verfolgen. Lesen Sie weiter, um mehr über ihre Erfolge, ihre Herausforderungen und ihre Ratschläge für andere zu erfahren, die ein ähnliches Ziel erreichen möchten.
Inspiriert werden und verantwortlich bleiben
Als wir Tracy fragten, was sie dazu motivierte, ihr Leben so drastisch zu ändern, nannte sie einige Faktoren, die dabei eine Rolle spielten. Ein Telefongespräch mit einem Gesundheitscoach ihrer Krankenversicherung war für sie der ausschlaggebende Moment, als der Mitarbeiter ihr mitteilte, dass sie offiziell als fettleibig einzustufen sei. Sie sagt, sie sei schon vorher mit ihrem Aussehen und ihrem Erscheinungsbild auf Fotos unzufrieden gewesen, aber dieser Moment weckte in ihr den Wunsch, etwas an ihrem Zustand zu ändern. Der Gedanke, Gewicht abzunehmen, erschien ihr zunächst entmutigend, aber Tracy ließ sich von ihrer älteren Schwester inspirieren, die enorm viel Gewicht verloren hatte. Sie erinnert sich, dass sie sich dachte: „Wenn sie es schafft, kann ich es auch schaffen.“
Einer der ersten Schritte, die Tracy unternahm, war die Anmeldung zu dem beliebten herzfrequenzbasierten Intervalltrainingsprogramm Orange Theory, an dem sie etwa zweimal pro Woche teilnahm. Darüber hinaus begann sie, ihre Nahrungsaufnahme täglich mit der LoseIt-App zu verfolgen. Sie startete mit einem sehr restriktiven Diätprogramm, bis sie ihr Abnehmziel erreichte, und beschloss dann, auf eine Vollwertkost umzusteigen, von der sie glaubte, dass sie auf lange Sicht besser sei. Tracy ist der festen Überzeugung, dass die Beständigkeit etablierter Programme wie Orange Theory und LoseIt ihr geholfen hat, während der ersten Zeit die Verantwortlichkeit zu behalten.
Mit Daten und Feedback auf Kurs bleiben
Etwa zur gleichen Zeit, als Tracy begann, LoseIt zu nutzen, entschied sie sich auch für eine Smartwatch und eine intelligente Waage. Sie erwähnte, dass sie eine schlichte, aber elegante Uhr wollte, die nicht zu viele zusätzliche Funktionen hat – voilá, die Withings ScanWatch. Besonders hilfreich fand sie die automatischen Benachrichtigungen zur Herzfrequenz und die Daten zur Schlafüberwachung. Tracy hat festgestellt, dass Schlaf für ihre geistige Gesundheit und den Erhalt ihrer Energie von entscheidender Bedeutung ist. Von ihrer Uhr wusste sie, dass sie sich am besten fühlt, wenn sie mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht bekommt. Für die Gewichtserfassung interessierte sie eine Waage mit sofortiger Rückmeldung und einfacher Verknüpfung mit anderen Apps. So entschied sie sich für eine Smart-Waage von Withings, die ihr nicht nur das Gewicht, sondern auch Langzeitentwicklungen und Daten zur Körperzusammensetzung anzeigen konnte.
„Mir gefällt, dass man sofort sieht, ob man zu- oder abgenommen hat. Als ich im Abnehm-Modus war, motivierte mich das sehr, denn ich dachte, wenn ich mich an mein Kalorienbudget auf LoseIt halte, wird die Waage morgen vielleicht genauso hoch oder niedriger anzeigen. Aber ich wusste auch, wenn ich diesen Keks oder dieses Stück Kuchen oder das echte Eis und nicht das Keto-Eis esse bzw. den Cocktail trinke, dann wird die Anzeige auf der Waage wahrscheinlich höher sein. Ich würde das Pluszeichen sehen und diese unmittelbare Rückmeldung war wichtig, weil ich mir Zahlen nicht so gut merken kann. So hat mir die Waage geholfen, auf Kurs zu bleiben.“
Sie schätzt auch die lustigen Funktionen der Waage, wie z. B. die Neujahrsnachricht am 1. Januar und die tägliche Wettervorhersage, die ihr bei der Wahl ihres Outfits für den Tag hilft.
Tracy ging es nicht nur darum, für sich selbst gesund zu werden. Sie wollte auch für ihre Familie gesund sein. Ein Grund dafür war, dass ihre Tochter plante, den Sommer über in Spanien Musik zu studieren. Tracy erinnert sich, wie diese Reise sie motivierte, an ihrer Mission festzuhalten.
„Ich wollte eine Elternbegleiterin sein und nicht ‚diese Mutter‘, die immer schnaufend als Letzte ankommt, ob auf einem Hügel oder die Treppe hinauf. Also habe ich einfach die Steigung des Laufbands erhöht und mir vorgestellt, wie es wäre, in Spanien die Berge zu erklimmen. Und ich sagte mir: Du gehst nach Spanien.“
Und das tat sie. Wenn sie heute auf dem Laufband trainiert, stellt sich Tracy immer noch vor, dass sie auf malerischen Wanderwegen unterwegs ist. Etwa zwei Jahre nach Beginn ihrer Abnehmphase begann sie, Wanderungen in ihre Gesundheitsroutine einzubauen, und wagte sich sogar an die 52-Hike-Challenge, bei der die Teilnehmer eine Wanderung pro Woche meistern. Sie hat das Ziel in beiden Jahren nahezu erreicht und genießt es, weil es kostenlos ist und ihre Familie sich ihr jederzeit anschließen kann.
Rückblick auf Hindernisse und wertvolle Ratschläge
Aber natürlich verläuft nicht jede Lebensveränderung reibungslos – es gibt immer wieder Herausforderungen auf dem Weg. Wir haben Tracy gefragt, ob es Momente gab, die besonders schwierig waren, wenn sie an die letzten vier Jahre zurückdenkt, und was sie Menschen raten würde, die mit ihrer Gesundheit zu kämpfen haben.
Einmal ging Tracys ganze Familie zu Betty’s Pies, einer bekannten Konditorei an der North Shore. Sie erinnert sich daran, wie sie auf dem Parkplatz saß und einen Bananen-Proteinshake trank, während ihre Familie drinnen Kuchen aß. Sie tat ihr Bestes, um durchzuhalten und dorthin zu gelangen, wo sie sein wollte.
Rückblickend würde sie die Wichtigkeit einer nachhaltigen Ernährung und geplanter Pausen betonen. Ihre Ernährungsaufzeichnung hat ihr maßgeblich geholfen, aber sie ist der Ansicht, dass man sich nicht ständig an seine exakten Vorgaben für die Nahrungsaufnahme halten muss, um sich gut zu fühlen. Das heißt, es ist definitiv in Ordnung, ab und zu ein Stück Betty’s Pie zu essen. Tracy versucht, sich regelmäßig über neue Gesundheitskonzepte zu informieren, praktiziert Achtsamkeit und hält sich an ihre „8er-Regel“: 8 Stunden Schlaf, 8 Gläser Wasser pro Tag und 8 schweißtreibende Workouts pro Monat.
Wenn man sich überfordert fühlt oder nicht weiß, wo man anfangen soll, empfiehlt Tracy, mit jemandem aus dem eigenen Umfeld zu sprechen, der das getan hat, was man erreichen will. Es ist wichtig, sich Rat zu holen und Unterstützung zu finden.
„Ich habe mit so vielen Menschen gesprochen – mit Familienmitgliedern und Freunden -, die sich einfach nur auf einen Kaffee mit mir treffen wollten, um zu erfahren: Wie hast du das geschafft? Weil es so unmöglich erscheint.“
Die Reise geht weiter
Tracy, die das scheinbar Unmögliche geschafft hat, erzählte uns, wie es ihr jetzt geht. Sie teilte uns mit, dass sie von ihren ursprünglich abgenommenen 36 kg wieder 7 kg zugenommen hat und berichtet, dass sie seit dem Beginn ihres neuen Jobs mit Stress-Essen zu kämpfen hat. Aber sie bleibt positiv und macht Fortschritte auf dem Weg zurück zu ihrem Zielgewicht.
„Ich fühle mich gesünder, energiegeladener und viel selbstbewusster. Ich kann Dinge tun, die mir früher wirklich schwer fielen, vor allem beim Wintersport in Minnesota. Als ich übergewichtig war, habe ich versucht, auf Schlittschuhen zu laufen, aber ich konnte das Gleichgewicht nicht halten. Ich probierte es mit Skilanglauf, doch ich stürzte immer wieder und zog mir dabei nur blaue Flecken zu. Jetzt kann ich auch Skilanglauf fahren.“
Heute kann man Tracy bei jeder Aktivität im Freien antreffen – sie plant, in diesem Sommer mit ihren Kindern eine 100-Meilen-Aktivitäts-Challenge zu absolvieren. Außerdem beschäftigt sie sich stets mit nachhaltigen Möglichkeiten, ihre Gesundheit weiter zu verbessern.
Wir waren so begeistert von Tracys Geschichte und hoffen, dass sie auch andere Menschen dazu inspirieren kann, die beste und gesündeste Version von sich selbst zu werden.
